Über die Fachschaft
Die Fachschaft Elektrotechnik und Informationstechnik (kurz: FS-EI) ist ein loser Haufen von E-Technik Studenten, die auf ehrenamtlicher Basis versuchen das Studium zu verbessern und allen Studierenden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Im Groben nun ein kurzer Überblick unsere Arbeitsbereiche und anschließend noch ein kurzer Versuch der Erklärung, wieso wir das tun.
Die verschiedenen Arbeitsbereiche der FS-EI:
- Gremienarbeit, wie z.B.
- Fakultätsrat: Das höchste Beschlussgremium der Fakultät
- Studienkommission: Beratendes Gremium des Fakultätsrates für den Bereich Lehre
- Prüfungsausschuss
- Strukturkommission
- Studierendenparlament: Das legislative Organ der verfassten Studierendenschaft
- Berufungskommission: Eine Komission zur Berufung neuer Professoren
- Studienberatung und Unterstützung im Studium
- Organisation und Mitarbeit bei universitären Veranstaltungen (z.B. Mentorenprogramm, Tag der offenen Tür, Unitag, uvm.)
- Betreuung der Schließfächer
- Semestermailinglisten
- Semestereröffnungsparty eMotions
- Einführungsveranstaltungen für Erstsemester, sowie das Erstsemesterwochenende
- Zusammenarbeit mit stuvus und anderen Fachschaften
- uvm.
Natürlich wechseln manche Aufgaben je nach Bedarf, aber meist richten sich unsere Aktivitäten auch stark nach den Interessen der einzelnen Fachschaftler. Wenn du also am Studium etwas ändern oder einfach nur nette Leute kennen lernen willst, dann schau doch mal in der FS-Sitzung vorbei. Wir freuen uns immer über neue Gesichter, neue Ideen oder konstruktive Kritik.
Warum in der FS aktiv werden?
Zuallererst: Die Aktivität in der FS wird nicht vergütet oder andersweitig materiell belohnt.
Eine Menge Leute stecken eine Menge Arbeit in den Service der FS-EI um so vielen Problemen vorbeugen und das Studium vereinfachen können (z.B. Prüfungsaufgaben).
Möglicherweise hat es etwas mit Stolz auf den Studiengang und der Uni Stuttgart zu tun. Oder auch mit dem Anspruch uns für die Besserung der Lehre und der Studienbedingungen einzusetzen, aber so allgemein sagen kann das keiner.
Wir haben jedenfalls viel Spaß daran, anderen weiterhelfen zu können und die Uni sowie KommilitonInnen aus anderen Semestern besser kennen zu lernen. Natürlich könnten auch die so geknüpften Kontakte und die Erfahrungen mit der Universität in der Zukunft hilfreich sein.
Zudem versuchen wir bestmöglich die eigenen Interessen einzubringen und uns ein bisschen selbstzuverwirklichen (eine coole Party für weit über 2000 Gäste zu veranstalten ist nicht so einfach).
Oder es liegt einfach nur an unseren guten Grillparties…